Depressionen, Burn out , Stigmatisierung, Einsamkeit - macht Gesellschaft psychisch krank?

Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgerecht.
REGULÄR
SEMINAR

10:00 - 11:30 Uhr / katho

Derzeit wird eine steigende Zahl psychischer Belastungen und Erkrankungen konstatiert. Dabei hat uns die Corona-Pandemie sehr deutlich vor Augen geführt, dass psychische Erkrankungen und Belastungen zwar von den individuellen Entwicklungs- und Sozialisationsbedingungen beeinflusst werden, aber auch von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen abhängen, die ebenfalls sozialisierend wirken. Dementsprechend beschäftigen sich auch Soziolog_innen mit der Frage, welche derzeitigen gesellschaftlichen Bedingungen psychische Belastungen und Erkrankungen befördern. In dieser Veranstaltung werden aktuelle soziologische Gesellschaftsanalysen diskutieren, die Fragen nach den Ursachen für die Zunahme von psychischen Belastungen und Erkrankungen stellen. Darüber hinaus sollen ausgewählte Belastungssituationen, wie z.B. Einsamkeit, Stigmatisierung etc. behandelt werden, die zu psychischen Erkrankungen führen oder mit ihnen einhergehen können.

Die Veranstaltung ist eine reguläre Lehrveranstaltung.

Dozent*innen: Prof. Dr. Christiane Rohleder

Anzahl der freien Plätze: 0

100%


Veranstaltende Hochschule



Veranstaltungsort: Piusallee 89
Raum: 135
Etage: EG

Der Veranstaltungsraum ist für Personen mit Mobilitätseinschränkungen zugänglich.
Bitte informieren Sie sich im Vorfeld hier:



Buslinie(n): 4
Haltestelle: Piusallee


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