Geschlechtertheorien und deren Bedeutung für die Soziale Arbeit

Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgerecht.
REGULÄR
SEMINAR

11:45 - 13:15 Uhr / katho

Lothar Böhnisch sagte einmal: „Wer geschlechtsneutral arbeitet, arbeitet unprofessionell!”. Deshalb sollen in diesem Seminar unterschiedliche Geschlechtertheorien besprochen und so für die soziale Ungleichheitskategorie Geschlecht sensibilisiert sowie deren intersektionale Verbindung zu anderen sozialen Ungleichheitskategorien (u.a. Alter, kulturelle Zugehörigkeit) diskutiert werden. Wir gehen im Seminar u.a. den Fragen nach, welche Bedeutung Frauenbewegungen für die Soziale Arbeit hatten, wie sich Annahmen zu Geschlecht verfestigen und welche Herausforderungen für professionelles Arbeiten in der Sozialen Arbeit damit einhergehen.
Dies zu wissen ist wichtig, um nach der Verteilung von beruflichen Positionen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fragen, um geschlechtsspezifische Zuschreibungen zu erkennen und um strukturelle Abhängigkeiten zu reflektieren.

Die Veranstaltung ist eine reguläre Lehrveranstaltung.

Dozent*innen: Prof. Dr. Grit Höppner

Anzahl der freien Plätze: 0

100%


Veranstaltende Hochschule



Veranstaltungsort: Piusallee 89
Raum: 234
Etage: 1. OG

Der Veranstaltungsraum ist für Personen mit Mobilitätseinschränkungen zugänglich.
Bitte informieren Sie sich im Vorfeld hier:



Buslinie(n): 4
Haltestelle: Piusallee


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